• Die Versteigerung der Funkfrequenzen bringt schließlich mehr als 1,4 Mrd. Euro ein

    Veröffentlichungen › Pressemitteilung -
    Das BIPT hat heute die letzte Phase der Versteigerung der Funkfrequenzen abgeschlossen. Nach Abschluss der ersten Phase der Versteigerung der neuen 5G-Funkfrequenzen (700 MHz, 3600 MHz) und der bestehenden 2G- und 3G-Funkfrequenzen (900 MHz, 1800 MHz, 2100 MHz) am 20. Juni 2022, die Einnahmen in Höhe von 1,2 Mrd. Euro einbrachte, hat das BIPT nun auch die zweite und letzte Phase der Versteigerung (Funkfrequenzband 1400 MHz) abgeschlossen. In diesem Frequenzband wurden weitere 90 MHz versteigert. Diese Versteigerung brachte 216.540.000 Millionen Euro ein, so dass sich der Gesamtbetrag für die beiden Versteigerungsphasen auf 1.418.732.400 Euro beläuft.
  • Antrag auf Nichtigerklärung von Telenet vom 25. Mai 2022 - Nutzungsrechte für 2G, 3G und 5G

    Veröffentlichungen › Streitfall -
    Telenet beantragt die Nichtigerklärung der Mitteilung des BIPT an den Kandidaten mit der fiktiven Identität Laplace.
  • Glasfaser in der Deutschsprachigen Gemeinschaft: Aufruf an alle Anbieter zur Teilnahme an einer Markterkundung

    Aktuelles -
    Erfassung von FTTH-Projekten in der Deutschsprachigen Gemeinschaft.
  • Spezifikationen_Satellitenbodenstationen

    Seiten
    Satellitenbodenstationen
  • Die Erschwinglichkeit der Festnetztelekomdienste im Rahmen der Leistung des Universaldiensts

    Veröffentlichungen › Sonstiges -
    Erschwinglichkeit und Zugänglichkeit der Festnetztelekomdienste (Internet und Telefonie) für Haushalte mit niedrigen Einkommen
  • Das BIPT stellt positive Auswirkungen der Regulierung auf den Markt fest

    Veröffentlichungen › Pressemitteilung -
    Während 2018 ein Mangel an Wettbewerb festgestellt wurde, stellt das BIPT fest, dass die in den letzten Jahren eingeführte Regulierung Früchte trägt, ohne die Investitionen in die Netze der nächsten Generation zu beeinträchtigen. Die Wettbewerbsdynamik wurde wieder aufgenommen; die Verbraucher haben Zugang zu einem breiteren Angebot und erhalten mehr für ihr Geld, wenn sie konvergente Bündelangebote (d. h. Angebote, die die Festnetz- und Mobilfunkdienste einschließen) kaufen. Bei gleichem Verbrauchsprofil können die Verbraucher heute günstigere Lösungen finden als 2018. Bei nicht-konvergenten Lösungen (d. h. Lösungen, die nur feste Telekomdienste einschließen) ist die Entwicklung jedoch weniger günstig, da der Betrag, der für solche Lösungen zu zahlen ist, im Vergleich zu 2018 gestiegen ist, während sich der Inhalt kaum verändert hat. Außerdem bleibt Belgien im Vergleich zu den Nachbarländern teuer.
  • Mitteilung vom 16. Juli 2022 über die Entwicklung der Breitband- und Fernsehmärkte seit Q1 2018

    Veröffentlichungen › Mitteilung -
    Wie haben sich die Endkundenmärkte für Breitband und Fernsehen in Belgien entwickelt, seit die KRK („Konferenz der Regulierungsbehörden für den Bereich der elektronischen Kommunikation“) am 29. Juni 2018 den neuen Regulierungsrahmen für diese Märkte verabschiedet hat?
  • Projektaufruf – 5G-Pilotprojekte

    Aktuelles -
    Mit Unterstützung des BIPT startet der FÖD Wirtschaft einen Projektaufruf 5G-Pilotprojekte, um die Schaffung neuer Initiativen zu fördern.
  • Beschlüsse über den Breitbandzugang und den Rundfunk in Kabelnetzen

    Seiten
    Die Beschlüsse in diesem Abschnitt wurden getroffen, um die Pflichten der Kabelbetreiber in Bezug auf den Breitbandzugang und den Rundfunk näher festzulegen.
  • Übersicht Breitband und Rundfunk

    Seiten
    Der Breitband- und Rundfunkbereich umfasst die folgenden Märkte: Der entbündelte Zugang zum Teilnehmeranschluss, der es ermöglicht, elektronische Kommunikationsdienste über die Kupferleitung anzubieten, die die Nutzer mit den Ortsvermittlungsstellen von Proximus verbindet. Der Bitstromzugang (Bitstream), mit dem elektronische Kommunikationsdienste von einem zentralen Zugangspunkt aus, über das Proximus-Netz oder über das Netz der Kabelbetreiber angeboten werden können. Der Fernsehrundfunk, der die Verbreitung von audiovisuellen Diensten (z. B. Fernsehkanälen) über das Netz der Kabelbetreiber ermöglicht.
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